Wohl jeder hat einen Traum. Martin Luther King hat seinen ausgesprochen und wurde mit ihm berühmt. Wir dagegen, Sie/Du und ich träumen insgeheim, wünschen uns sehnlich etwas, was noch zu Lebzeiten in Erfüllung gehen möge.
Im ‚Buch der Bücher‘ sind auch Wünsche formuliert. Kürzlich fand ich eine bedenkenswerte Aufstellung (zusammengestellt von Kay Faßbender) im Internet. Geändert habe ich nur den Ort (hoffentlich erlaubt).
Gott hat einen "Traum"
· dass eines Tages die Christen in der Grafschaft Bentheim erkennen, dass sie unzertrennlich zusammen gehören: Ein Leib und ein Geist, eine Hoffnung; ein Herr, ein Glaube und eine Taufe. (Eph. 4,1ff)
· dass eines Tages die Christen in der Grafschaft in aller Demut und Sanftmut, in Geduld und in Liebe einander ertragen. (Eph.4,2)
· dass eines Tages die Christen in der Grafschaft die Einigkeit im Geist durch das Band des Friedens bewahren. (1.Kor.1,10-17)
· dass eines Tages die Christen aller Denominationen in jedem Ort sich
gemeinsam versammeln. (Apg. 13,44 + Apg.21,22)
· dass eines Tages die Christen in der Grafschaft gemeinsam Ihren Gott anbeten werden. (Apg. 5,12b)
· dass eines Tages die Christen gemeinsam für Ihren Ort in den Riss treten, gemeinsam zu Ihm beten und um Gnade flehen. (Psalm 106,23)
· dass eines Tages die Christen in Einheit leben, damit die Menschen am Ort endlich erkennen, dass Gott Jesus gesandt hat (Joh.17!)
· dass eines Tages die Christen aus allen Gruppierungen, … gemeinsam eine Sicht für ihren Ort entwickeln. (Jer. 29,7)
· dass eines Tages die Christen gemeinsam alle Bereiche der Gesellschaft in der Grafschaft nachhaltig mit christlichen Werten und Prinzipien durchdringen.
· dass eines Tages die Christen gemeinsam den Heiligen Geist einladen, in der Grafschaft so zu wirken, wie er es möchte.
Aus: www.gemeinsam-fuer-die-stadt.de (teils gekürzt)